Wahrsager/Schamanentrick

Bei dem sogenannten Wahrsager/Schamanentrick werden die Opfer durch  sogenannte Wahrsager/Schamanen auf der Strasse kontaktiert,                    zuerst mit einem Lächeln und dem Spuch ‚You are a lucky man or women,oder  you have a good Aura..                                                                                          Wenn du aus Neugier drauf eingehst,dann hat er/sie dich in der Regel. Abergläubische Menschen sind sehr anfällig für Wahrsager und Schamanen..          Er/sie erzählt dir,daß er/sie ein nahes Unglück und Pech sieht,entweder bei dir oder bei einem deiner Verwandten.                                                                           Da er/sie aber eine heiliger Mensch ist,kann er/sie dagegen was tun.Natürlich kostet das was,und er/sie beginnt zwischen €50.- und €100.- zu verlangen. Sobald Geld fließt,sieht er/sie noch mehr Gefahr und verlangt wieder.Diesmal min.das Doppelte,weil es ist ja viel gefährlicher..                                          Menschen können sich oft nicht aus der Situation lösen,wenn er/sie es geschafft hat,sie in eine innere Panik zu versetzen,wie es auch die sogenannten Enkeltrickbetrüger machen.Am Ende zahlt man oft viel Geld ,für leere Worte..                                                                                                                                         

Also immer achtsam sein und aufpassen,wenn dich fremde Leute ansprechen..                                                                                                                                           In der Regel oft Männer ,indisches Aussehen,Vollbart und Turban,schwarze Tasche……                                                                                                      Wahrsagerinnen oft aus dem Süd-Osten Europas..

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Enkel/Kaution/Schockanruftrick

Bei dem sogenannten Enkel/Kaution/Schockanruftrick werden die Opfer durch weitere bislang unbekannte Täter telefonisch kontaktiert,           

wobei diesen, entgegen den Tatsachen, mitgeteilt wird, dass ein naher Familienangehöriger einen Verkehrsunfall verursacht habe,                                           

bei welchem der Zweitbeteiligte schwer verletzt oder gar tödlich verunglückt sei. Um der sofortigen Festnahme und Einlieferung des Familienangehörigen in eine Justizanstalt entgegenzuwirken, sei unverzüglich eine Kaution im mehrstelligen Eurobereich zu bezahlen.                                                                                  Der Geldbetrag wird im Laufe des Telefonates dann von einem „falschen Polizisten“, meist an der Wohnadresse des Opfers, entgegengenommen. Anschließend wird das Geld auf schnellstem Wege ins Ausland gebracht.

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Medizintrick

Der sogenannte Medizintrick funktioniert im Grunde genauso wie der zuvor erklärte Kautionstrick, mit dem einzigen Unterschied, dass hier eine andere Masche bei der telefonischen Anbahnung verwendet wird. Die Anrufer geben sich als Ärzte oder medizinisches Personal aus und teilen den Opfern mit, dass ein naher Familienangehöriger schwer an Krebs (meist Darmkrebs) erkrankt sei. Der Tod des Angehörigen könne nur mit einem sehr kostspieligen Medikament aus der Schweiz verhindert werden. Dieses müsse aber unverzüglich in bar oder mittels Wertgegenstände an einen Kurier des Krankenhauses übergeben werden. Nach der Übergabe wird das Geld ebenso auf schnellstem Wege ins Ausland verbracht.

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Geldautomatenbetrug

Dieser Betrug ist gerade im Umlauf..Viele Menschen setzen weiterhin auf Bargeld, und frequentieren dazu häufig noch Geldautomaten. Das wissen allerdings auch Kriminelle und versuchen mit verschiedensten Mitteln, an die Scheine von Bankkundinnen und -kunden zu gelangen.Wie die Polizei  berichtet, häufen sich aktuell wieder Fälle von Betrug an Geldautomaten. Demnach wollte beispielsweise ein Mann im Urlaubsort  Bargeld abheben, doch das Gerät spuckte keines aus. Erst später stellte sich heraus: Die Maschine war zuvor manipuliert worden. Hinter der Masche verbirgt sich sogenanntes „Cash Trapping“, das deutschlandweit immer wieder auftaucht. Dabei decken Kriminelle den Geldausgabeschacht mit einem täuschend echten Verschluss ab. Dieser enthält eine Klebefolie, die von außen kaum zu erkennen ist. Gibt das Gerät das Bargeld aus, bleibt es an der Folie kleben. Nach kurzer Zeit meldet es eine Störung, die Nutzer*innen glauben lässt, die Auszahlung sei gescheitert.Oft verlassen Betroffene daraufhin den Ort, um es an einem anderen Geldautomaten zu versuchen. Genau das nutzen die Täter*innen dann aus: Sie kehren zurück, entfernen den manipulierten Verschluss und stecken sich die festgeklebten Scheine ein. Für die Geschädigten bleibt der Vorfall meist unbemerkt – bis sie später ihr Konto prüfen.

So schützt du dich vor der Falle

Die Polizei rät, bei verdächtigem Verhalten der Maschine nicht einfach weiterzugehen. Bleibe in der Nähe und lasse dich nicht von Fremden ablenken oder weglocken. Wirkt der Ausgabeschacht verändert oder locker, solltest du aufmerksam bleiben. Wenn das Gerät eine Auszahlung anzeigt, aber kein Geld erscheint, ist es besser, Hilfe zu holen.

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FALSCHE AUGUSTINSVERKÄÜFER!!!!!!!!

"Falscher Augustin“ - was ist denn das?                                                                                                                                                                                                               

Seit einigen Monaten sind neben den altbekannten Augustin-Verkäufern immer mehr Kolporteure mit dem Global Player und dem MO-Magazin fürMenschenrechte unterwegs.Was ist denn nun falsch daran?Die Kolporteure, vorwiegend aus Südosteuropa, haben meist nur ein, zwei - oft schon alte - Exemplare bei sich, die sie in Wahrheit gar nicht verkaufen wollen.Sondern?Meist sind es junge Männer, die die Zeitung als Tarnung benutzen, um extrem hartnäckig zu schnorren.Woher haben sie die Zeitungen?Der Augustin kann, aufgrund von Standplatzmangel,                                                                     momentan keine neuen, regulären Verkäufer aufnehmen. Also werden die Bewerber an andere Straßenzeitungen verwiesen. Diese wissen allerdings nichts davon, dass ihre Blätter zum Betteln herhalten müssen.Wie läuft das ab?Die "falschen Augustins“ haben größtenteils enorm penetrante "Verkaufsmethoden“. Die Besucher des MQ können beispielsweise ein Lied davon trällern: keine fünf Minuten, in denen nicht mindestens ein Kolporteur mit einem der genannten Hefte ankommt, um nach Geld  zu fragen. Ein schlichtes "Nein, danke“ hilft selten: Sie gehen erst, wenn sie etwas abgestaubt haben.                                  Weigert man sich, hagelt es Beschimpfungen.Was ist das Problem?Die üble Nachred, die auch die braven Augustin-Verkäufer trifft, die seit Jahren zurückhaltend und höflich arbeiten.Die Bettler müssen ja auch von etwas leben ...                                                                                                                      Aggressives Betteln und Betteln unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ist gesetzlich VERBOTEN und straffbar!!!!

Bettler-Clans hauen Augustin-Verkäufern Geschäft zusammen

Nun spüren auch die Wiener Augustin-Verkäufer den Zuwanderungsdruck immer stärker, wie die Tageszeitung Österreich berichtete.                                    Immer häufiger agieren organisierte Bettler-Clans, oft aus Osteuropa und mit Roma-Hintergrund, als Augustin-Verkäufer und schnorren gutgläubige Passanten an. Die Masche der organisierten Bettlerbanden ist folgende: Mit Augustin-Ausgaben, die in der Slowakei nachgedruckt bzw. kopiert worden sind, überschwemmen sie die Wiener Straßen.Angeboten werden sie durch Verkäufer, die am Vormittag aus der Slowakei mit Kleinbussen nach Wien gekarrt werden. Sie verkaufen die Falsch-Exemplare und müssen das Geld am Abend ihren Clan-Chefs abliefern.                                                                                            Bei der zweiten “Variante” – der Sozial-Abzocke – geben die “Verkäufer” vor, nur mehr ein einziges Exemplar zu besitzen und betteln um Spenden.

Das Augustin-Kollektiv ist Hauptleidtragender dieses Betrugs

Treppenwitz dieser neuen Art der Betrugskriminalität ist, dass Hauptleidtragender dieser Scheinverkäufe das Augustin-Kollektiv selbst ist. Dies führt dort offensichtlich auch zu einer weltanschaulichen Läuterung. Die Verantwortlichen im Augustin-Management fordern, dass Straßenpassanten nur mehr bei “offiziellen” Augustin-Verkäufern beziehen sollen. Diese würden einen Ausweis haben und könnten diesen auch vorweisen. Dass die linksalternativen Mentoren des Augustin einmal auf die “reaktionäre Ausweispflicht” zum Schutze ihres eigenen Mediums zurückgreifen müssten, wäre dort vor Jahren wohl nur ins Reich der Fama verwiesen worden.Clans, oft aus Osteuropa und mit Roma-Hintergrund, als Augustin-Verkäufer und schnorren gutgläubige Passanten an. Die Masche der organisierten Bettlerbanden ist folgende: Mit Augustin-Ausgaben, die in der Slowakei nachgedruckt bzw. kopiert worden sind, überschwemmen sie die Wiener Straßen.Angeboten werden sie durch Verkäufer, die am Vormittag aus der Slowakei mit Kleinbussen nach Wien gekarrt werden. Sie verkaufen die Falsch-Exemplare und müssen das Geld am Abend ihren Clan-Chefs abliefern. Bei der zweiten “Variante” – der Sozial-Abzocke – geben die “Verkäufer” vor, nur mehr ein einziges Exemplar zu besitzen und betteln um Spenden.Augustin-Kollektiv ist Hauptleidtragender dieses BetrugsTreppenwitz dieser neuen Art der Betrugskriminalität ist, dass Hauptleidtragender dieser Scheinverkäufe das Augustin-Kollektiv selbst ist. Dies führt dort offensichtlich auch zu einer weltanschaulichen Läuterung. Die Verantwortlichen im Augustin-Management fordern, dass Straßenpassanten nur mehr bei “offiziellen” Augustin-Verkäufern beziehen sollen. Diese würden einen Ausweis haben und könnten diesen auch vorweisen. Dass die linksalternativen Mentoren des Augustin einmal auf die “reaktionäre Ausweispflicht” zum Schutze ihres eigenen Mediums zurückgreifen müssten, wäre dort vor Jahren wohl nur ins Reich der Fama verwiesen worden.

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 Kuvert-Trick

Mit einem dreisten Kuvert-Trick haben zwei Männer einen 48-jährigen aus dem Bezirk Spittal um mehrere tausend Euro betrogen.                                              Das Opfer begab sich zur Bank und bemerkte, dass sich im Kuvert nur Papierstücke befanden.

Zwei fließend englischsprechende Männer vereinbarten mit einem 48-jährigen Mann aus dem Bezirk Spittal am 12. August über eine Online-Verkaufsplattform einen Kaufhandel mit drei Stück Goldmünzen. Die Männer übergaben dem Opfer ein Kuvert mit einem Geldbündel in der Höhe von mehreren tausend Euro. Im Zuge der Kaufabwicklung tauschten die Täter in einem unbeobachteten Moment das Kuvert mit dem Geldbündel mit einem anderen identisch vollgefüllten Kuvert aus. Papier statt Geld im Kuvert…Dies bemerkte der 48-jährige nicht und packte nach der Kaufabschließung das vertauschte Kuvert in seine Tasche. Die unbekannten Täter verließen daraufhin die Örtlichkeit. Das Opfer begab sich zur nächstgelegenen Bank und bemerkte, dass sich im Kuvert nur Papierstücke befanden. Eine echte 20-Euro-Banknote befand sich im Kuvert-Fenster, sodass das Opfer im Zuge der Übergabe keinen Verdacht schöpfen konnte. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ. Die Täter waren elegant gekleidet.

 

Schmuckbetrüger

An Autobahn-Tankstellen bitten Betrüger um Hilfe und verscherbeln dann wertloses Blech(Weissgoldringe) oder Handy-Attrappen.

Im Radio wird vor ihnen gewarnt: „Vorsicht, Goldschmuckverkäufer! Personen auf der Autobahn, bitte nicht anhalten!“

Am Freitag schlugen die Betrüger wieder zu. Sie lauerten an Raststätte  ihren Opfern auf.

 

Benzinabzockerbetrüger

Die miese Masche mit dem Benzin-Trick!

Zwei Männer stehen an einer Zapfsäule, wollen tanken. Ein russisch sprechender Mann bittet die Reisenden um Hilfe. Er müsse dringend tanken, hätte aber außer einem iPhone 5 und einem Goldring kein Zahlungsmittel bei sich, beteuert er. „Bitte helfen Sie mir“. Dann zeigt er den zwei Männern den funkelnden Ring und das echt aussehende iPhone.

Die Männer glauben dem Mann, drücken ihm 120 Euro in die Hand. Als sie bemerken, dass der Ring wertloses Blech und das iPhone eine Attrappe ist, ist der Abzocker verschwunden – hinter der Autobahnabfahrt verliert sich seine Spur.

Warum unternimmt die Polizei nichts? Ein Sprecher sagte: „Wir haben jeden Tag mehr als genug andere Probleme! Aber wir kontrollieren regelmäßig. Wenn wir einen Anruf kriegen, dann schicken wir einen Streifenwagen hin. Wir fertigen immer Anzeige wegen Betrugsverdachts. Die Hintergründe müssen dann noch geprüft werden.“

Von vielen Taten erfahre die Polizei auch erst im Nachhinein, denn: „Viele Leute schämen sich, dass sie auf den Trick reingefallen sind, rufen erst viel später an.“ Am häufigsten schlagen die Betrüger an den Wochenenden und bei schönem Wetter zu. Sobald es kalt wird, 

 

Buchverkaufs-Trick!!!!

Berliner Duo wurde überführt

Wie die Leipziger Polizei und Staatsanwaltschaft berichten, sollen mutmaßliche Betrüger in Berlin gleich mehrfach zugeschlagen haben! Es geht um ein Duo, die durch den Handel teurer Lexika und Buchsammlungen einen Schaden von mehr als 300.000 Euro verursacht haben sollen, so der RBB.                              Nun sitzen beide in U-Haft.

Die beiden mutmaßlichen Täter sollen seit Anfang 2025 insbesondere älteren Menschen vorgegaukelt haben, dass sie Kontakte zur Kaufinteressenten für wertvolle Buchsammlungen und Lexika haben. Dabei versprachen sie, Gewinne in Höhe von 100.000 Euro und mehr.                                                                      Ein lukratives Geschäft, dachten sich wahrscheinlich viele der Opfer.

Hierbei gilt höchste Vorsicht!!!!!!

Doch eigentlich soll es nie Kaufinteressenten gegeben haben. Stattdessen sollen die Betrüger die Opfer um Geld für angebliche Gebühren, Versicherungen oder Transporte gebeten – und teilweise sogar in deren Namen Kredite aufgenommen haben.                                                                                                              Die Polizei ist den beiden schon im Juli auf die Schliche gekommen und durchsuchte ihre Berliner Wohnungen.

Von Haustürgeschäften dieser Art sollen Berliner deshalb grundsätzlich unbedingt absehen. Häufig seien die Versprechen zu den Erlösen völlig überzogen. Gleichzeitig solle man vorsichtig sein, wenn man wertvolle Bücher kauft. Hier seien viele Fälschungen im Umlauf, so die Polizeiliche Kriminalprävention.

 

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